Kritische Testläufe
„Erstaunlich, welche Dynamik Reders künstlerische Entwicklung
annimmt.“
„Einer der hoffnungsvollsten Newcomer auf der Leipziger Buchmesse.“
„Ewart Reders Kurzgeschichten sind fesselnd, saugen einen beim Lesen auf. Reder beherrscht diese Kunst vorzüglich.“
„Die Erzählungen sind solide gebaut und angenehm unprätentiös.“
Die Welt
„Das Unfertige, die Suche fasziniert ihn. Reder liebt es, am Schluss einer Erzählung eine Metapher stehenzulassen, ein offenes Ende. Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Schritte dahin.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Ewart Reder sucht die Facetten des Lebens. In detaillierten Momentaufnahmen, in versteckten Hinweisen auf weitere Erzählebenen, im Gedankenstrom und dem Blick ins Innere ... ein Erzähler der großen Dinge, ein Hoffnungsträger der Nachwuchsschriftstellerszene.“
Frankfurter Rundschau
„Ein und Aus von Ewart Reder ist das Beste, das seit langer Zeit in deutscher Sprache erschienen ist.“
freie zeit art - Wien
„Ewart Reder hat sich gegen die Autoren aus den großen Verlagen gut behauptet.“
The Thing - Frankfurt
„Ewart Reder schreibt spritzig, er schwafelt nicht. Reders Schilderungen atmen, sie verfügen über eigenes Leben, pulsieren von Zeile zu Zeile, was für Kurzweil sorgt. Solche Bücher brauchen wir in diesen Tagen!“
Nürnberger Nachrichten
„Prall voller Realität aus vielen verschiedenen Milieus und Lebenslagen - dieses Buch und sein Autor sind es wert, dringend empfohlen zu werden.“
Ossietzky
„Sehr eindringlich ... Breit empfohlen.“
ekz Bibliotheksservice - Reutlingen
„Hier stimmt einfach alles: die unglaublich starke Sprache, der überbordende Ideenreichtum, die chirurgische Präzision des Beschreibens, die Kunstfertigkeit des Aufbaus, die Zeichnung der Charaktere - also, wie gesagt, schlichtweg alles, was zu einem rundum gelungenen Erzählband gehört.“
Die Brücke - Saarbrücken
„Ewart Reder überzeugt als erstklassiger Fabulierer. Der Bogen ist weit gespannt, es fehlt dem Autor weder an Humor und Phantasie, noch an feindosierter Ironie oder Melancholie.“
Decision
„Ewart Reder ist poetischer Sprachjongleur, der präzise beobachtet, das Beobachtete konzentriert übersetzt.“
Where The Wild Words Are - Wiesbaden
„Dieses Buch gibt der Kreativität seines Lesers einen unglaublichen Schub.“
Radio X - Frankfurt
„In einer sehr poetischen Sprache hat sich Ewart Reder vorzugsweise solchen Lebensmomenten zugewandt, die gesellschaftlich kaum Beachtung finden, weil die Menschen sie mit sich selber austragen. Für die Existenz des Einzelnen sind sie jedoch oft prägend.“
Frankfurter Neue Presse
„Die Herkunft von der Poesie ist diesem Schriftsteller anzumerken - im positiven Sinn! Er findet Bilder, so schön wie stimmig. Das sind Texte, die Aspekte des Heranwachsens beleuchten, wie sie so noch nicht zu lesen waren.“
Offenbach-Post
„Reder trifft den Nerv aller Generationenkonflikte. Dabei besteht seine Kunst darin, durchaus den Jargon eines Milieus aufzugreifen, aber ihm nicht nachzugeben.“
KULT
„Ewart Reder fesselt und beglückt seine Leser, weil er mit lyrischer Stimme und doch porträthaft genau schreibt. Die Menschen in diesen Geschichten werde ich nicht vergessen. Sie gehören von nun an zu denen, die mich durch das Leben begleiten werden.“
Wolfgang Frühwald
„Reders Geschichten haben viele schöne Seiten. Ich mag die Themen, ich mag, dass sie nicht vereinfacht werden, dass auch die existientiellen, die absoluten Aspekte da sind, ich mag die kühlen Anfänge und die knappen Enden.“
Erik Fosnes Hansen